wieder in den Wind
Wie gut tut es doch, wieder an seine Träume, Sehnsüchte und Visionen erinnert zu werden. Ich hatte sie und habe sie immer wieder neu. Manchmal nur gehen sie im Alltag verloren. Ich bin zu beschäftigt, zu unruhig, einfach abgelenkt oder verziehe mich gefrustet und entmutigt wieder in mein Nest zurück: da ist es sicher, da ist es manchmal auch kuschelig, da werde ich versorgt.
Aber ich fliege nicht. Ich nutze meine Flügel nicht, dass was in mir angelegt ist. Und ich habe Angst davor, mich wieder neu herauszuwagen, ich könnte ja fallen, wenn ich aus dem Nest heraus gehe.
Wie wunderschön fand ich da dass Bild von den Adlern, die beim ersten (neuen) Flug ihrer Jungen unter Ihnen fliegen. Nicht nur, um ihnen Sicherheit, sondern auch den Aufwind zu geben, in denen Sie fliegen (üben) können.
Manchmal brauche ich sie einfach: Die Adler, meine Ermutiger, diejenigen, die mich erinnern, wer ich bin und wozu ich geschafffen bin, die mit mir fliegen und mir vieles zutrauen. Einfach da sind. Das tut einfach sehr gut. Und ich möchte darauf achten, dass ich sie wahrnehme, diese Adler.
Und der Vogel
verliebte
sich
wieder
in den
Wind
Ich verlasse das Nest und fliege los.
Ich wünsche Dir diesen Flug.
Ich wünsche Dir weiten Raum, Ermutiger, sich wieder zu „verlieben“, zu fliegen, behütet und frei zugleich