Spuren hinterlassen und Auftanken

768 1024 Elke Janßen

Ich liebe ihn, meinen Stempel und damit verbunden die tolle Idee das entwickelte  Logo auch in dieser Form darstellen zu dürfen.

Damit habe ich die Möglichkeit „Spuren“ zu hinterlassen, von dem, was mich bewegt und auch ausmacht: Andere Menschen zu ermutigen, aus Enge „aus(f)zusteigen“, Klarheit und Orientierung zu bekommen in Auf- und Umbruchphasen, Neues ausprobieren zu dürfen, Möglichkeitsräume zu erweitern. Oder sich einfach wieder zu mögen, so wie man ist.

Also stempelte ich fröhlich drauf los. Machte verschiedene Fortbildungen und arbeitete intensiv an meinen neuen OnlineSeminaren.

Ich stempelt, arbeitete, engagierte mich und merkte, dass es mich zunehmend anstrengt, ich mich manchmal überfordert fühle, frustriert, demotiviert oder einfach nur müde bin. Lohnt sich das eigentlich alles? Wer interessiert sich überhaupt dafür?

Was war los?

Als ich meinen Stempelausdruck ansah merkte ich, auch der wurde immer blasser. Ganz offensichtlich hatte ich vergessen: Aufzutanken. Meinen Stempel wieder ein Stempelkissen mit frischer Farbe zu gönnen.

Die Fragen, die mich dabei beschäftigten möchte ich Euch heute gerne weiter geben:

  • Wo tanke ich auf? Was tut mir gut? Wer kann mich hier unterstützen?
  •  Wo kann ich einfach „Sein“, ohne immer was tun zu müssen?
  • Wie sehen die Spuren aus, die ich gerne hinterlassen möchte?

Für mich waren es zwei Dinge: Ich darf mir mehr Zeit nehmen bei meinem neuen Projekt, auch Pausen einlegen, mich ausruhen. Und stolz sein auf jeden einzelnen Schritt, den ich gehe. Meinen Weg zum Ziel genießen.

Seit lieb gegrüßt. Ich wünsche Euch Freundlichkeit, Fürsorge mit Euch selber an diesem Tag