Ich bin kein Frühaufsteher, im Gegenteil: Ich bin ein starker Morgenmuffel und morgens geht die Welt für mich eher unter als auf. Und jetzt, wo es morgens auch noch so dunkel ist…nöh, gar nicht schön.
Man muss schon sehr mutig sein, mir da entgegen zu treten.
Und manchmal bin ich morgens auch verzweifelt – oder habe Panik, einfach so.
Es gibt da gute Tipps, den Morgen zu beginnen, die ich sehr gerne weitergebe und die wirklich hilfreich sind:
Aus dem Bett springen, Bibel lesen, in eine Zitrone beißen, Dankbarkeitstagebuch schreiben, joggen, Kaffee trinken, Entspannungsübungen machen. Gedankenstopp. Einfach aufstehen. In den Spiegel schauen und zu dir selber 3mal zu sagen: Ich liebe dich ich liebe dich ich liebe dich. Ermutigende Sprüche überall hinkleben. Losung lesen.
Fakt ist;)
Aber vielleicht ist ja etwas für dich dabei. Das ist ja das Tolle bei der Leichtigkeit : du darfst ausprobieren, was zu dir passt. Was dir gut tut. Was für dich hilfreich ist. Und du darfst auch schlecht gelaunt sein. Du darfst auch nichts machen.
Meins ist geworden, tatsächlich;) Mich an den Bettrand hinzusetzen. Aufzustehen und die Hände hoch in die Luft zu werfen und laut: Danke zu sagen. Und ehrlich gesagt, manchmal schreie ich auch Danke. Schließe es mit einer tollen Gebetsgeste ab. Und was soll ich sagen. Mir tut es einfach gut. Manchmal muss ich sogar lachen.. Unglaublich. Und manchmal genieße ich auch die frische Luft am morgen, einfach so. Und Abends sage ich schon mal DANKESCHÖN
Du darfst….
ich wünsche dir für den Herbst dieses Bewusstsein, vom Dürfen und Ausprobieren: was dir gut tut, jetzt, und üben zu dürfen, sein lassen zu dürfen, beginnen zu dürfen, vertrauen zu dürfen….
Was möchtest du dir wieder (neu) erlauben?
Sei sehr herzlich gegrüßt
Elke