„Ich lade jeden Tag den Akku meines Mobiltelefons auf. Meinen eigenen Akku aufzuladen, vergesse ich schon mal“ (Oprah Winfrey)
Gestern stolperte ich über diesen Satz und er hat mich, im Hetzen durch den Tag, inne halten lassen.
Wie oft denke ich doch, wenn ich überfordert bin oder Stress habe oder vieles auf mich einstürmt: Jetzt musst du aber besonders aktiv werden. Etwas dagegen setzen. Strategien entwinkeln. Oder ich meine, wenn nur noch 10% Saft da ist, besonders hektisch zu werden, damit ich ja alles noch irgendwie schaffe, was in dieser kurzen Zeit möglich ist. Und dabei ist ganz schnell mein Akku leer, blinkt rot und braucht nur… ja eine Kraftquelle, Strom, ein Verbindungskabel und Zeit zum Auftanken.
Für mich ist das z.B. Wandern gehen, einen Facebookfreien Tag einlegen, ein toller Kaffee, wohlwollende WhatsApp Ermutigungen, mir treu bleiben, Entspannungsübungen und vor allen Dingen Wertschätzung mir selber gegenüber. Mir die Erlaubnis zu geben zum Auftanken, ohne Erwartungsdruck. Und ich merke: Das tut mir einfach gut und erweitert meinen Raum
Von daher die Frische Brise – Frage heute:
- Wo tanke ich auf?
- Wie tanke ich auf?
- Wer kann mich dabei ermutigen?
Ich wünsche Euch wohlwollende Entdeckungen.