5 Wege eine Mauer zu überwinden – oder von der Geschichte, die zu werden, die du sein darfst Teil 1

584 855 Elke Janßen

Kennst du das Gefühl: Vor einer Mauer zu stehen? Einer Mauer aus eingefahrenen Verhaltensmuster, Hindernissen, engmachende Denkstrukturen oder Antreibern? Einer Mauer, die deinen Raum klein macht und vor der du dich nicht entwickeln und entfalten kannst

Ich hatte diese Mauern immer wieder in meinem Leben. Und oftmals bin ich dagegen angerannt. Das tat weh und war nicht immer von Erfolg gekrönt. Aber sie haben mich auch motiviert mich intensiver mit diesem Thema auseinander zu setzen. Wege zu finden, die in die Weite führen. Wege, die gut tun. Wege, die begehbar sind. Letztendlich bin ich zu der geworden, die ich heute bin. Eine begeisterte Mauerstürmerin, die andere auch dazu ermutigen und begleiten möchte.

In dieser Blogreihe findet Du Inputs und praktische Übungen deinen ganz eigenen Weg über die Mauer zu finden. 

Heute starten wir mit dem ersten Teil:

1. Picknick vor der Mauer

So ungewöhnlich das vielleicht für dich klingen mag: Erst einmal kannst du dich hinsetzen, eine Pause machen. Dich ausruhen, stärken und gut versorgen. Um dann darüber nachzudenken:

  • Was tut dir gut?
  • Wie erholst du dich?
  • Wo tankst du auf?
  • Wie kannst du dich stärken?
  • Sind andere Menschen bei dir? Wenn Ja, welche?
  • Was ist in deinem Picknickkorb alles vorhanden?
  • Fehlt noch etwas?
  • Wo kannst du es bekommen?
  • Wer kann dich dabei unterstützen?

Wenn du magst, kannst du dir auch einen Picknickkorb zu Hause nehmen und alles reinpacken, was dir jetzt dazu einfällt…Gerne begleite ich dich auch bei deinem ganz persönlichen Weg über deine Mauer. (melde dich dann einfach unter kontakt@elkejanssen.de)